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Klimaschutz als interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt der HSS in China
Gründung eines Deutsch-Chinesischen Arbeitskreises zum Klima- und Nachhaltigkeitsrecht

Deutschland und China sind sich einig, dass globale Herausforderungen wie der Klimawandel nur gemeinsam gelöst werden können. Hierzu braucht es Dialog und Kooperation in den verschiedensten Feldern. Ergänzend zur Arbeit der HSS in Bereichen wie der nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume oder der Bildung für Nachhaltige Entwicklung wurde daher im Jahr 2022 ein neuer Arbeitskreis zum Thema Klimarecht ins Leben gerufen, in dem sich Rechtswissenschaftler über juristische Probleme des Klimaschutzes austauschen können.

Eingebettet in den deutsch-chinesischen Rechtsstaatsdialog fördert die Hanns-Seidel-Stiftung seit rund 20 Jahren den Austausch zwischen der deutschen und chinesischen Rechtswissenschaft in den Bereichen Straf-, Verwaltungs- und Staatsrecht mit Partnern wie der Peking Universität, der Renmin Universität, der Zentralen Pateihochschule, der China Universität für Politik und Rechtswissenschaft oder der Universität der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften.